Ankunft geglückt
Um 10:15 Uhr war es endlich soweit. Der Car nach Randa setzte sich in Bewegung und wir verabschiedeten uns von Berikon, bereit für zwei Wochen voller Abenteuer. Schon die Hinfahrt war eine Aufgabe für Superhelden. Doch auch die fünfstündige Reise ging irgendwann zu Ende, wobei der Satz "Wie lange geht es noch?" sicher nicht zu kurz kam.
Weil ein Superhelden-Team gut eingespielt sein muss, stand als erstes ein Kennenlern-Spiel auf dem Programm. Beim Namen-Bingo ging es darum, sich gegenseitig die Namen zu klauen, um seine Bingo-Karte zu füllen und als erste Gruppe "JUBLA" zu schreien.
Am Abend sassen die Lagergruppen gemütlich zusammen, um die internen Gruppenregeln zu bestimmen. Doch auch verschiedene Spiele und musikalische Unterhaltung fehlten nicht. Als krönender Abschluss haben wir den Geburtstag von Simon mit mehreren feinen Kuchen gefeiert. Happy Birthday Simon!
Um 10:15 Uhr war es endlich soweit. Der Car nach Randa setzte sich in Bewegung und wir verabschiedeten uns von Berikon, bereit für zwei Wochen voller Abenteuer. Schon die Hinfahrt war eine Aufgabe für Superhelden. Doch auch die fünfstündige Reise ging irgendwann zu Ende, wobei der Satz "Wie lange geht es noch?" sicher nicht zu kurz kam.
Weil ein Superhelden-Team gut eingespielt sein muss, stand als erstes ein Kennenlern-Spiel auf dem Programm. Beim Namen-Bingo ging es darum, sich gegenseitig die Namen zu klauen, um seine Bingo-Karte zu füllen und als erste Gruppe "JUBLA" zu schreien.
Am Abend sassen die Lagergruppen gemütlich zusammen, um die internen Gruppenregeln zu bestimmen. Doch auch verschiedene Spiele und musikalische Unterhaltung fehlten nicht. Als krönender Abschluss haben wir den Geburtstag von Simon mit mehreren feinen Kuchen gefeiert. Happy Birthday Simon!
Aufbautag
Der erste Morgen im Sola! Gleich am Morgen erschien Duperman und bemängelte unser karg eingerichtetes Lagerhaus und -gelände. Da wir das natürlich nicht auf uns sitzen lassen wollten, griffen wir zu Holz, Farbe, Karton und Werkzeug und bauten Türme, Hollywood-Schaukeln, Sonnenbänke und malten wunderschöne Schilder. Die Fotos hier sagen mehr als jegliche weitere Worte.
Den Nachmittag verbrachten wir im Wald, wo wir ein riesiges Räuber & Poli spielten. In fünf Gruppen jagte die Polizei die Verbrecher, welche immer Fuss an Fuss gefesselt flüchten mussten. Entgegen aller Prognosen blieb das Wetter den ganzen Tag lang schön und trocken, was unsere ausgelassene Stimmung noch mehr anheizte.
Ein Casino am Abend schloss den Tag würdig ab. Die Kinder versuchten, ihr Startkapital durch Roulette, Wetten, Aufgaben oder Blackjack zu vergrössern. Müde fielen wir ins Bett und schliefen bald ein.
Mitten in der Nacht entdeckten ein paar Leiter ein merkwürdig schimmerndes Objekt auf dem Lagergelände, welches die Quelle aller Superkräfte sein könnte. Doch bevor wir sie überhaupt genau inspizieren konnten, griffen uns mehrere dunkle Gestalten an, packten die Quelle und verschwanden. Allen voran Duperman, welcher uns auslachte und uns unter die Nase rieb, dass er uns nur reingelegt hat, um die Quelle aller Superkraft zu stehlen. Ratlos über unser weiteres Vorgehen gingen wir zurück in unsere Betten. Hoffentlich haben wir morgen einen Geistesblitz, welcher uns weiterhilft.
Der erste Morgen im Sola! Gleich am Morgen erschien Duperman und bemängelte unser karg eingerichtetes Lagerhaus und -gelände. Da wir das natürlich nicht auf uns sitzen lassen wollten, griffen wir zu Holz, Farbe, Karton und Werkzeug und bauten Türme, Hollywood-Schaukeln, Sonnenbänke und malten wunderschöne Schilder. Die Fotos hier sagen mehr als jegliche weitere Worte.
Den Nachmittag verbrachten wir im Wald, wo wir ein riesiges Räuber & Poli spielten. In fünf Gruppen jagte die Polizei die Verbrecher, welche immer Fuss an Fuss gefesselt flüchten mussten. Entgegen aller Prognosen blieb das Wetter den ganzen Tag lang schön und trocken, was unsere ausgelassene Stimmung noch mehr anheizte.
Ein Casino am Abend schloss den Tag würdig ab. Die Kinder versuchten, ihr Startkapital durch Roulette, Wetten, Aufgaben oder Blackjack zu vergrössern. Müde fielen wir ins Bett und schliefen bald ein.
Mitten in der Nacht entdeckten ein paar Leiter ein merkwürdig schimmerndes Objekt auf dem Lagergelände, welches die Quelle aller Superkräfte sein könnte. Doch bevor wir sie überhaupt genau inspizieren konnten, griffen uns mehrere dunkle Gestalten an, packten die Quelle und verschwanden. Allen voran Duperman, welcher uns auslachte und uns unter die Nase rieb, dass er uns nur reingelegt hat, um die Quelle aller Superkraft zu stehlen. Ratlos über unser weiteres Vorgehen gingen wir zurück in unsere Betten. Hoffentlich haben wir morgen einen Geistesblitz, welcher uns weiterhilft.
Gruppenwanderung
Nach dem Debakel von letzter Nacht war die Schar heute Morgen etwas ratlos. Zum Glück tauchte während dem Morgenessen ein Superhelden-Journalist auf. Er erklärte uns, dass Duperman uns hinters Licht geführt geführt hat und wir ihm unwissentlich geholfen haben, die Quelle aller Superkräfte zu stehlen. Ausserdem entdeckte der Journalist seltsame Steine auf dem Lagergelände, welche Duperman bei seinem Vorhaben geholfen haben. Er empfahl uns deshalb, diese Steine so weit wie möglich zu verteilen.
Gesagt, getan. In den Lagergruppen zogen wir in verschiedene Richtungen los. Die Wanderungen nahm den Morgen und einen grossen Teil des Nachmittags ein. Das Wetter spielte einigermassen mit und wir konnten eine wunderschöne Aussicht geniessen. Zum Mittagessen gab es ein feines Fondue.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem reichhaltigen Abendessen blieben die Kinder in der Lagergruppe und bereiteten mehrere Theater vor. Nach vielen Lachern war der anstregende Tag zu Ende und wir freuten uns auf unsere warme Betten.
Nach dem Debakel von letzter Nacht war die Schar heute Morgen etwas ratlos. Zum Glück tauchte während dem Morgenessen ein Superhelden-Journalist auf. Er erklärte uns, dass Duperman uns hinters Licht geführt geführt hat und wir ihm unwissentlich geholfen haben, die Quelle aller Superkräfte zu stehlen. Ausserdem entdeckte der Journalist seltsame Steine auf dem Lagergelände, welche Duperman bei seinem Vorhaben geholfen haben. Er empfahl uns deshalb, diese Steine so weit wie möglich zu verteilen.
Gesagt, getan. In den Lagergruppen zogen wir in verschiedene Richtungen los. Die Wanderungen nahm den Morgen und einen grossen Teil des Nachmittags ein. Das Wetter spielte einigermassen mit und wir konnten eine wunderschöne Aussicht geniessen. Zum Mittagessen gab es ein feines Fondue.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem reichhaltigen Abendessen blieben die Kinder in der Lagergruppe und bereiteten mehrere Theater vor. Nach vielen Lachern war der anstregende Tag zu Ende und wir freuten uns auf unsere warme Betten.
Superman taucht auf
Wie aus dem Nichts erschien Professor Xaviar beim Morgenessen und bemängelte unsere momentan eher halbherzigen Superkräfte. Um dies zu ändern, hat er uns einen Postenlauf zusammengestellt. Wir erstellten uns eine Superhelden-Identität, bastelten eine Maske, zeichneten ein Comic, lösten ein Quiz und knüpften Bänder als geheime Erkennungszeichen.
Doch Prof. Xavier hatte noch nicht genug. Denn da anscheinend auch unser Orientierungssinn miserabel war, stand nach dem Mittagessen ein Orientierungslauf auf dem Programm, bei welchem verschiedene Quizfragen gelöst werden mussten. Natürlich bestritten wir auch diese Aufgabe mit Bravour und rennten so schnell wie möglich von Randa auf Täsch und zurück.
Der Höhepunkt des Tages war dann die Disco am Abend, an welcher alle ausgelassen tanzten, herum sprangen und sangen, was wohl jeder unserer Nachbarn mitbekommen haben dürfte. Doch mitten in der Party platzte plötzlich Joker durch die Türe und wollte uns angreifen. Kurz darauf erschien eine weitere Gestalt mit wehendem Umhang und vertrieb den Joker gleich wieder. Sie stellte sich uns als Superman vor und versicherte uns seine Unterstützung. Frohe um das neue Licht in der Dunkelheit fielen wir in unsere Betten und schliefen schnell ein.
Wie aus dem Nichts erschien Professor Xaviar beim Morgenessen und bemängelte unsere momentan eher halbherzigen Superkräfte. Um dies zu ändern, hat er uns einen Postenlauf zusammengestellt. Wir erstellten uns eine Superhelden-Identität, bastelten eine Maske, zeichneten ein Comic, lösten ein Quiz und knüpften Bänder als geheime Erkennungszeichen.
Doch Prof. Xavier hatte noch nicht genug. Denn da anscheinend auch unser Orientierungssinn miserabel war, stand nach dem Mittagessen ein Orientierungslauf auf dem Programm, bei welchem verschiedene Quizfragen gelöst werden mussten. Natürlich bestritten wir auch diese Aufgabe mit Bravour und rennten so schnell wie möglich von Randa auf Täsch und zurück.
Der Höhepunkt des Tages war dann die Disco am Abend, an welcher alle ausgelassen tanzten, herum sprangen und sangen, was wohl jeder unserer Nachbarn mitbekommen haben dürfte. Doch mitten in der Party platzte plötzlich Joker durch die Türe und wollte uns angreifen. Kurz darauf erschien eine weitere Gestalt mit wehendem Umhang und vertrieb den Joker gleich wieder. Sie stellte sich uns als Superman vor und versicherte uns seine Unterstützung. Frohe um das neue Licht in der Dunkelheit fielen wir in unsere Betten und schliefen schnell ein.
Sporttag
Wie jedes Jahr fand auch heute der traditionelle Sporttag statt. Mit Schweiss im Gesicht veranstalteten wir Wettrennen, sprangen so weit wie möglich und steppten oder machten Klimmzüge. Passend gab es zum Mittagessen einen Fitnessteller.
Doch Superman war das noch nicht genug. Er empfahl uns, auch unsere Kampfkünste zu trainieren. Somit spielten wir verschiedenste Fight-Games, bei denen es beispielsweise darum ging, die Superhelden-Ausrüstung der anderen Mannschaft zu erobern.
Am Abend erschien ein weiterer Superheld, genannt "Thor". Er prahlte mit seinem Mut und forderte uns heraus, unsere Unerschrockenheit unter Beweis zu stellen. Somit durchliefen wir gruselige Parcours, heilten einen Besessenen und erzählten uns Gruselgeschichten. Nach diesem anstrengendem Tag gingen wir alle wohlverdient ins Bett.
PS: Danke für die Grüsse im Gästebuch auf unserer Hauptseite
Wie jedes Jahr fand auch heute der traditionelle Sporttag statt. Mit Schweiss im Gesicht veranstalteten wir Wettrennen, sprangen so weit wie möglich und steppten oder machten Klimmzüge. Passend gab es zum Mittagessen einen Fitnessteller.
Doch Superman war das noch nicht genug. Er empfahl uns, auch unsere Kampfkünste zu trainieren. Somit spielten wir verschiedenste Fight-Games, bei denen es beispielsweise darum ging, die Superhelden-Ausrüstung der anderen Mannschaft zu erobern.
Am Abend erschien ein weiterer Superheld, genannt "Thor". Er prahlte mit seinem Mut und forderte uns heraus, unsere Unerschrockenheit unter Beweis zu stellen. Somit durchliefen wir gruselige Parcours, heilten einen Besessenen und erzählten uns Gruselgeschichten. Nach diesem anstrengendem Tag gingen wir alle wohlverdient ins Bett.
PS: Danke für die Grüsse im Gästebuch auf unserer Hauptseite
Wellnesstag
Der 6. Tag im Lager: Wir sind alle ein wenig müde. Deshalb gönnten wir uns heute den traditionellen Wellnesstag. Wir konnten uns am Morgen entspannen mit Massagen, Gesichtsmasken, Fussbädern und einer Sauna. Erholt gingen wir ans Mittagessen.
Dieses wurde jedoch von Prinzessin Peach unterbrochen. Sie wünschte sich, dass wir uns zur Abwechslung auch mal im tanzen versuchten. Wir folgten ihrem Wunsch und teilten uns in Gruppen auf, welche jeweils einen Tanz einstudierten. Diesen präsentierten wir dann stolz dem Rest der Schar, bis der Dachstock wackelte.
Nach dem Nachtessen folgten besinnliche Momente mit Adrian, unserem Präses. Leider mussten wir ihm heute auch Tschüss sagen, denn er wird uns im August verlassen, um eine neue Stelle als Zirkuspfarrer anzutreten.
Weiter ging es im Wald, wo wir ein kleines Spiel geplant hatten. Die Idylle wurde jedoch von dem bösen Duperman und seinen Gehilfen (Joker und Co.) gestört. Sie griffen uns an und drängten uns zusammen. Zum Glück kam Superman aus dem Nichts zur Hilfe und konnte die Bösen zurückdrängen. Wir verfolgten sie, bis wir auf einer Brücke das verlorene Relikt fanden. Duperman probierte, das Relikt zu verteidigen, doch der gemeinsamen Kraft von Superman und der Jubla konnten sie nicht lange standhalten. In ihrer Verzweiflung zerstörte Joker das Relikt und sie flohen. In diesem Moment brach Superman zusammen, weil er all seine Kräfte verlor. Ohne recht zu wissen, was wir nun tun sollten, nahmen wir das Relikt zu uns und gingen müde ins Bett.
Der 6. Tag im Lager: Wir sind alle ein wenig müde. Deshalb gönnten wir uns heute den traditionellen Wellnesstag. Wir konnten uns am Morgen entspannen mit Massagen, Gesichtsmasken, Fussbädern und einer Sauna. Erholt gingen wir ans Mittagessen.
Dieses wurde jedoch von Prinzessin Peach unterbrochen. Sie wünschte sich, dass wir uns zur Abwechslung auch mal im tanzen versuchten. Wir folgten ihrem Wunsch und teilten uns in Gruppen auf, welche jeweils einen Tanz einstudierten. Diesen präsentierten wir dann stolz dem Rest der Schar, bis der Dachstock wackelte.
Nach dem Nachtessen folgten besinnliche Momente mit Adrian, unserem Präses. Leider mussten wir ihm heute auch Tschüss sagen, denn er wird uns im August verlassen, um eine neue Stelle als Zirkuspfarrer anzutreten.
Weiter ging es im Wald, wo wir ein kleines Spiel geplant hatten. Die Idylle wurde jedoch von dem bösen Duperman und seinen Gehilfen (Joker und Co.) gestört. Sie griffen uns an und drängten uns zusammen. Zum Glück kam Superman aus dem Nichts zur Hilfe und konnte die Bösen zurückdrängen. Wir verfolgten sie, bis wir auf einer Brücke das verlorene Relikt fanden. Duperman probierte, das Relikt zu verteidigen, doch der gemeinsamen Kraft von Superman und der Jubla konnten sie nicht lange standhalten. In ihrer Verzweiflung zerstörte Joker das Relikt und sie flohen. In diesem Moment brach Superman zusammen, weil er all seine Kräfte verlor. Ohne recht zu wissen, was wir nun tun sollten, nahmen wir das Relikt zu uns und gingen müde ins Bett.
Blau vs. Orange
Ein wahrer Jublaner muss sich auch im Pionierbereich etwas auskennen. Deswegen gab es heute Morgen einen Postenlauf, bei dem wir lernten, wie man Karten liest, ein Kroki zeichnet, die wichtigsten Knoten knüpft, wie das Morsealphabet funktioniert und wie man Blachen zusammenknüpft.
Zu Mittag gab es leckere Fajitas. Unsere Küma hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Gestärkt packten wir dann unsere Rucksäcke mit Schlafsack, Mätteli, Tourenbesteck und allem, was man für eine Zeltübernachtung sonst noch so braucht.
Dann gings ab in den nahe gelegenen Wald. Dort gab es ein Schmuggler-Geländespiel in den selben Gruppen, wie das Fight-Game vor zwei Tagen. Die zwei Gruppen begannen sich ziemlich zu streiten.
Trotzdem assen wir zusammen Würste und sangen ein paar Lieder am Lagerfeuer. Gerade als wir unsere Zelte aufschlagen wollten, kam Thor und sagte uns, dass es keine gute Idee sei hier zu übernachten, denn in der Nacht geht hier eine Seuche rum. Wir machten uns also wieder auf den Weg zurück ins Lagerhaus. Dort eskalierte der Streit zwischen Gruppe Orange und Gruppe Blau. Die Blauen begaben sich in den Esssaal, die Orangen in den Ballsaal, denn wir hatten keine Lust, die Nacht zusammen zu verbringen.
Als wir alle schon im Land der Träume waren, stürmten plötzlich die Bösen die zwei Säle. Sie lachten uns aus und sagten, wie dumm wir seien. Durch den Verlust unserer Kräfte haben wir uns zerstritten, was uns alle noch viel schwächer macht. So ist es nun ein leichtes Spiel für sie, uns zu besiegen. Dann verschwanden sie wieder.
Etwas beschämt dachten wir über unseren Streit nach und merkten, wie sinnlos dieser ist. Alle begaben sich wieder ins Bett mit dem Vorsatz, uns morgen wieder zu versöhnen.
Ein wahrer Jublaner muss sich auch im Pionierbereich etwas auskennen. Deswegen gab es heute Morgen einen Postenlauf, bei dem wir lernten, wie man Karten liest, ein Kroki zeichnet, die wichtigsten Knoten knüpft, wie das Morsealphabet funktioniert und wie man Blachen zusammenknüpft.
Zu Mittag gab es leckere Fajitas. Unsere Küma hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Gestärkt packten wir dann unsere Rucksäcke mit Schlafsack, Mätteli, Tourenbesteck und allem, was man für eine Zeltübernachtung sonst noch so braucht.
Dann gings ab in den nahe gelegenen Wald. Dort gab es ein Schmuggler-Geländespiel in den selben Gruppen, wie das Fight-Game vor zwei Tagen. Die zwei Gruppen begannen sich ziemlich zu streiten.
Trotzdem assen wir zusammen Würste und sangen ein paar Lieder am Lagerfeuer. Gerade als wir unsere Zelte aufschlagen wollten, kam Thor und sagte uns, dass es keine gute Idee sei hier zu übernachten, denn in der Nacht geht hier eine Seuche rum. Wir machten uns also wieder auf den Weg zurück ins Lagerhaus. Dort eskalierte der Streit zwischen Gruppe Orange und Gruppe Blau. Die Blauen begaben sich in den Esssaal, die Orangen in den Ballsaal, denn wir hatten keine Lust, die Nacht zusammen zu verbringen.
Als wir alle schon im Land der Träume waren, stürmten plötzlich die Bösen die zwei Säle. Sie lachten uns aus und sagten, wie dumm wir seien. Durch den Verlust unserer Kräfte haben wir uns zerstritten, was uns alle noch viel schwächer macht. So ist es nun ein leichtes Spiel für sie, uns zu besiegen. Dann verschwanden sie wieder.
Etwas beschämt dachten wir über unseren Streit nach und merkten, wie sinnlos dieser ist. Alle begaben sich wieder ins Bett mit dem Vorsatz, uns morgen wieder zu versöhnen.
Versöhnung
Nach dem ereignisreichen gestrigen Tag kam uns Superman höchstpersönlich wecken. Er bestätigte uns, dass unsere Trennung keine gute Idee war und wir unbedingt wieder zusammen finden mussten, um eine Chance gegen unsere Feinde zu haben. Somit machten wir am Morgen einen Postenlauf, wo wir uns gemeinsam durch einen Parcour helfen mussten, alle über ein Seil kletterten, wo wir zusammen Spiele spielten und uns blind unterstützen konnten.
Wieder komplett vereint und durch ein Mittagessen gestärkt gingen wir am Nachmittag in den Wald, wo wir ein "Raumschiff versenken" spielten. Dazu mussten wir die Kinder der anderen Gruppe fangen und ihnen Punkte abluchsen, mit denen wir Meteoriten kaufen konnten. Mit den Meteoriten konnten wir dann die Raumschiffe der Gegner angreifen.
Um unsere Versöhnung richtig zu feiern, gab es am Abend wieder eine Disco, bei welcher der ganze Boden wackelte. Gleich danach gab es ein feines Dessert, womit nun dem Gang ins Bett nichts mehr im Weg stand.
Nach dem ereignisreichen gestrigen Tag kam uns Superman höchstpersönlich wecken. Er bestätigte uns, dass unsere Trennung keine gute Idee war und wir unbedingt wieder zusammen finden mussten, um eine Chance gegen unsere Feinde zu haben. Somit machten wir am Morgen einen Postenlauf, wo wir uns gemeinsam durch einen Parcour helfen mussten, alle über ein Seil kletterten, wo wir zusammen Spiele spielten und uns blind unterstützen konnten.
Wieder komplett vereint und durch ein Mittagessen gestärkt gingen wir am Nachmittag in den Wald, wo wir ein "Raumschiff versenken" spielten. Dazu mussten wir die Kinder der anderen Gruppe fangen und ihnen Punkte abluchsen, mit denen wir Meteoriten kaufen konnten. Mit den Meteoriten konnten wir dann die Raumschiffe der Gegner angreifen.
Um unsere Versöhnung richtig zu feiern, gab es am Abend wieder eine Disco, bei welcher der ganze Boden wackelte. Gleich danach gab es ein feines Dessert, womit nun dem Gang ins Bett nichts mehr im Weg stand.
Leiter drehen ab
Erneut beehrte uns Superman gleich am Morgen und schlug vor, dass wir eigene Relikte basteln könnten, da das Original keine Kraft mehr besass. Somit teilten wir uns in Gruppen auf und erstellten Kostüme und Relikte zu den Themen Superman, Ironman, Spiderman, Batman und Hulk. Eine Juri aus drei Leitern bewertete diese und erkürte einen Sieger. Danach wollten wir die gebastelten Relikte zusammen setzen. Doch als die Juri damit begann, begannen sie plötzlich mit einem komischen Lachen. Sie sprangen auf die Tische, schwammen am Boden und machten merkwürdige Geräusche. Die anderen Leiter reagierten überrascht, aber bestimmt und sperrten sie in ein Zimmer ein.
Am Nachmittag war ein grosses Rätsel quer durch Randa angesagt. Es musste verschiedenen Figuren geholfen werden, Fangfragen wurden gestellt und Hinterhalte mussten aufgedeckt werden. Am Schluss fanden wir ein magisches Pulver, welches wir über die abgedrehten Leiter streuten. Darauf wurden sie wieder normal, oder zumindest so wie sie auch sonst immer sind.
Am Abend schauten wir natürlich das Finale der Fussball-Weltmeisterschaft, was durch die beiden Verlängerungen ziemlich lange dauerte und es danach somit gleich Nachtruhe gab.
Erneut beehrte uns Superman gleich am Morgen und schlug vor, dass wir eigene Relikte basteln könnten, da das Original keine Kraft mehr besass. Somit teilten wir uns in Gruppen auf und erstellten Kostüme und Relikte zu den Themen Superman, Ironman, Spiderman, Batman und Hulk. Eine Juri aus drei Leitern bewertete diese und erkürte einen Sieger. Danach wollten wir die gebastelten Relikte zusammen setzen. Doch als die Juri damit begann, begannen sie plötzlich mit einem komischen Lachen. Sie sprangen auf die Tische, schwammen am Boden und machten merkwürdige Geräusche. Die anderen Leiter reagierten überrascht, aber bestimmt und sperrten sie in ein Zimmer ein.
Am Nachmittag war ein grosses Rätsel quer durch Randa angesagt. Es musste verschiedenen Figuren geholfen werden, Fangfragen wurden gestellt und Hinterhalte mussten aufgedeckt werden. Am Schluss fanden wir ein magisches Pulver, welches wir über die abgedrehten Leiter streuten. Darauf wurden sie wieder normal, oder zumindest so wie sie auch sonst immer sind.
Am Abend schauten wir natürlich das Finale der Fussball-Weltmeisterschaft, was durch die beiden Verlängerungen ziemlich lange dauerte und es danach somit gleich Nachtruhe gab.
HL-Tag
Heute wurden wir von den HL's unsanft mit Krügen geweckt. Nach dem Morgenturnen haben uns fünf Halbgötter aufgesucht. Sie baten uns, ihnen beim Wiederaufbau ihres Portals zu helfen.
Zuerst absolvierten wir einen Postenlauf, um die Halbgötter besser kennen zu lernen.
Nach dem Mittagessen ging es weiter mit verschiedenen olympischen Disziplinen, bei denen wir Ringe sammeln konnten, um damit Material für ein neues Portal zu kaufen. Im Anschluss kürten die Halbgötter das beste Portal.
Kurz vor dem Abendessen wurde ein HL, welcher das Portal bewacht hatte, von einem Halbgott niedergeschlagen. Um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, studierten wir verschiedene Theater ein. Dank unserem schauspielerischen Talent konnte sich der HL wieder erinnern, welcher Halbgott der Verräter war. Die Halbgötter kehrten mit unserem Portal wieder zurück in den Olymp. Von den Strapazen des Tages erschöpft, fielen wir in unsere Betten und schliefen sofort ein.
Heute wurden wir von den HL's unsanft mit Krügen geweckt. Nach dem Morgenturnen haben uns fünf Halbgötter aufgesucht. Sie baten uns, ihnen beim Wiederaufbau ihres Portals zu helfen.
Zuerst absolvierten wir einen Postenlauf, um die Halbgötter besser kennen zu lernen.
Nach dem Mittagessen ging es weiter mit verschiedenen olympischen Disziplinen, bei denen wir Ringe sammeln konnten, um damit Material für ein neues Portal zu kaufen. Im Anschluss kürten die Halbgötter das beste Portal.
Kurz vor dem Abendessen wurde ein HL, welcher das Portal bewacht hatte, von einem Halbgott niedergeschlagen. Um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, studierten wir verschiedene Theater ein. Dank unserem schauspielerischen Talent konnte sich der HL wieder erinnern, welcher Halbgott der Verräter war. Die Halbgötter kehrten mit unserem Portal wieder zurück in den Olymp. Von den Strapazen des Tages erschöpft, fielen wir in unsere Betten und schliefen sofort ein.
Scharwanderung
Früher als üblich standen wir heute auf und assen unser Morgenessen. Dann wurde der Rucksack gepackt, die Wanderschuhe angezogen und ab in den Zug nach Täsch. Von dort ging es zuerst einmal über 500 Höhenmeter steil den Berg rauf, bis wir das Matterhorn wunderschön im Blickfeld hatten. Nun ging es etwas gemütlicher dem Weg entlang zu einer schönen Stelle, wo wir ein Feuer entfachten und unseren knurrenden Magen beruhigten. Die Wanderung ging weiter dem Hang entlang, als plötzlich ein Hausmeister auftauchte. Wir hatten ihn schon ein paar mal im Lagerhaus gesehen und wurden bis jetzt nie richtig schlau aus ihm. Er stellte sich uns vor als der Anführer aller Superhelden, als der Mächtigste von ihnen. Obwohl er sich normalerweise unauffällig und verborgen hält, konnte er nun angesichts der schwierigen Lage nicht mehr anders und wandte sich direkt an uns. Er lehrte uns, dass der Kampf gegen Duperman und seinen Verbündeten nur mit den Mächtigsten aller Superkräfte gewonnen werden konnte: Freundschaft, Zusammenhalt und Teamgeist. Von seinen weisen Worten beflügelt setzten wir unseren Weg fort Richtung Tal, welchem wir danach entlang wanderten, zurück auf Randa.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem stärkendem Nachtessen war der Abend locker gestaltet. Es konnte am Lagerfeuer gesungen, Fussball gespielt oder das Trampolin benutzt werden. Zusätzlich hatten wir viel Spass mit unserem neuen Sprungtuch und der Slackline, womit für jeden etwas dabei war. Somit schlossen wir unseren drittletzten Abend glücklich ab und sind nun langsam alle im Reich der Träume.
Früher als üblich standen wir heute auf und assen unser Morgenessen. Dann wurde der Rucksack gepackt, die Wanderschuhe angezogen und ab in den Zug nach Täsch. Von dort ging es zuerst einmal über 500 Höhenmeter steil den Berg rauf, bis wir das Matterhorn wunderschön im Blickfeld hatten. Nun ging es etwas gemütlicher dem Weg entlang zu einer schönen Stelle, wo wir ein Feuer entfachten und unseren knurrenden Magen beruhigten. Die Wanderung ging weiter dem Hang entlang, als plötzlich ein Hausmeister auftauchte. Wir hatten ihn schon ein paar mal im Lagerhaus gesehen und wurden bis jetzt nie richtig schlau aus ihm. Er stellte sich uns vor als der Anführer aller Superhelden, als der Mächtigste von ihnen. Obwohl er sich normalerweise unauffällig und verborgen hält, konnte er nun angesichts der schwierigen Lage nicht mehr anders und wandte sich direkt an uns. Er lehrte uns, dass der Kampf gegen Duperman und seinen Verbündeten nur mit den Mächtigsten aller Superkräfte gewonnen werden konnte: Freundschaft, Zusammenhalt und Teamgeist. Von seinen weisen Worten beflügelt setzten wir unseren Weg fort Richtung Tal, welchem wir danach entlang wanderten, zurück auf Randa.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem stärkendem Nachtessen war der Abend locker gestaltet. Es konnte am Lagerfeuer gesungen, Fussball gespielt oder das Trampolin benutzt werden. Zusätzlich hatten wir viel Spass mit unserem neuen Sprungtuch und der Slackline, womit für jeden etwas dabei war. Somit schlossen wir unseren drittletzten Abend glücklich ab und sind nun langsam alle im Reich der Träume.
Schlusskampf
Heute morgen befolgten wir den Rat vom Superhelden-Chef und stärkten erneut mit spannenden Spielen unseren Gruppenzusammenhalt. Zum Beispiel mussten wir mit wenigen Brückenstücken einen imaginären Fluss überqueren.
Den Nachmittag verbrachten wir sportlich mit Vorbereitungen auf den Kampf gegen unsere Feinde. Am Ende unserer Übung tauchte Joker auf und versuchte erneut, uns zusammen zu bringen. Jedoch war der Zusammenhalt unserer Schar zu gross und wir konnten ihm mit einer List den Standort des Bösewicht-Verstecks entlocken.
Vor der finalen Schlacht war Romantik angesagt. Am traditionellen Date-Abend nahmen wir das Abendessen jeweils mit einem Date ein. Es folgte ein Heldenball, wo viel getanzt und gesungen wurde.
Mitten in der Nacht hat ein Leiter eine Bombe im Lagerhaus entdeckt. ZUm Glück konnten wir diese jedoch im letzten Moment entschärfen. Nun war höchste Zeit für einen Angriff. Wir schlichen in das Hauptquartier unserer Feinde hinein und platzierten die Bombe. Nachdem wir ausser Reichweite waren, explodierte diese. In diesem Moment erhielten Superman und sein Chef ihre vollen Kräfte zurück und die Welt war gerettet, worauf wir zufrieden ins Bett gehen konnten.
Heute morgen befolgten wir den Rat vom Superhelden-Chef und stärkten erneut mit spannenden Spielen unseren Gruppenzusammenhalt. Zum Beispiel mussten wir mit wenigen Brückenstücken einen imaginären Fluss überqueren.
Den Nachmittag verbrachten wir sportlich mit Vorbereitungen auf den Kampf gegen unsere Feinde. Am Ende unserer Übung tauchte Joker auf und versuchte erneut, uns zusammen zu bringen. Jedoch war der Zusammenhalt unserer Schar zu gross und wir konnten ihm mit einer List den Standort des Bösewicht-Verstecks entlocken.
Vor der finalen Schlacht war Romantik angesagt. Am traditionellen Date-Abend nahmen wir das Abendessen jeweils mit einem Date ein. Es folgte ein Heldenball, wo viel getanzt und gesungen wurde.
Mitten in der Nacht hat ein Leiter eine Bombe im Lagerhaus entdeckt. ZUm Glück konnten wir diese jedoch im letzten Moment entschärfen. Nun war höchste Zeit für einen Angriff. Wir schlichen in das Hauptquartier unserer Feinde hinein und platzierten die Bombe. Nachdem wir ausser Reichweite waren, explodierte diese. In diesem Moment erhielten Superman und sein Chef ihre vollen Kräfte zurück und die Welt war gerettet, worauf wir zufrieden ins Bett gehen konnten.
Letzer Tag
Leider ist es schon wieder soweit und der letzte ganze Tag im Sola ist da. Zum ausklingen gab es am Morgen einen Postenlauf, wo wir tanzten, bastelten, ein Fotoshooting veranstalteten und Freundschaftsbänder knüpften. Dann ging es ans packen und putzen der Schlafzimmer, bis alles richtig leer aussah.
Nach dem Mittagessen begann zum einen der Hausputz, zum anderen gab es ein Spielturnier mit Fussball, Blachen-Volleyball, Ultimate und Basketball. Der bunte Abend beendete das Sommerlager dann offiziell, neben diversen Theatern von den Leitern und Hilfsleitern gab es auch mehrere Spiele für die Kinder, wo viel gelacht werden konnte. Schlussendlich übernachteten wir alle zusammen mit Schlafsack und Mätteli im Esssaal.
An dieser Stelle endet die Berichterstattung vom Sommerlager und die Autoren möchten sich nochmals für das viele Feedback in unserem Gästebuch bedanken. Berikon, wir kommen!
Leider ist es schon wieder soweit und der letzte ganze Tag im Sola ist da. Zum ausklingen gab es am Morgen einen Postenlauf, wo wir tanzten, bastelten, ein Fotoshooting veranstalteten und Freundschaftsbänder knüpften. Dann ging es ans packen und putzen der Schlafzimmer, bis alles richtig leer aussah.
Nach dem Mittagessen begann zum einen der Hausputz, zum anderen gab es ein Spielturnier mit Fussball, Blachen-Volleyball, Ultimate und Basketball. Der bunte Abend beendete das Sommerlager dann offiziell, neben diversen Theatern von den Leitern und Hilfsleitern gab es auch mehrere Spiele für die Kinder, wo viel gelacht werden konnte. Schlussendlich übernachteten wir alle zusammen mit Schlafsack und Mätteli im Esssaal.
An dieser Stelle endet die Berichterstattung vom Sommerlager und die Autoren möchten sich nochmals für das viele Feedback in unserem Gästebuch bedanken. Berikon, wir kommen!